Dr. Andreas Philippi ist der SPD-Direktkandidat im Bundestagswahlkreis 53 Göttingen. Es freut uns sehr, dass jemand aus unserer Mitte diese Kandidatur für die Nachfolge von Thomas Oppermann antritt. Der Kreistag kennt Andreas Philippi als jemanden, der parteiübergreifend auf die Menschen zugeht, ihnen aufmerksam zuhört und ihre Anliegen ernst nimmt.

„Für die Menschen im Landkreis und in den Gemeinden ist es von großem Vorteil, wenn ein aktiver Kommunalpolitiker mit guten Kenntnissen der aktuellen Themen vor Ort den Sprung in die Bundespolitik wagt“, erklärte Reinhard Dierkes. Der SPD-Fraktionsvorsitzende hob den kommunalen Wohnungsbau und die Entwicklung der Ortskerne hervor. Als Aufsichtsrat der Kreiswohnbau Osterode/Göttingen sei Philippi ebenso gut im Thema wie in der Umwelt- und der Gesundheitspolitik.

Philippi zeigte sich darin überzeugt, dass es von großem Vorteil ist, wenn aktive Kommunalpolitiker die Bundespolitik gestalten. „Damit kann dem Eindruck entgegen gewirkt werden, die Berliner Entscheidungen seien fern der Lebenswirklichkeit“, betonte der Herzberger Mediziner. „Ich will dafür sorgen, dass die dringend benötigten Gelder des Bundes und der Länder vor Ort wirklich ankommen.“ Er denke dabei an die Sanierung und den Ausbau der Verkehrswege, die klimaschonende Transformation der Energiewirtschaft, die Kultureinrichtungen und die Gesundheitseinrichtungen.

Außerdem will er sich als Bundespolitiker mit Nachdruck dafür einsetzen, dass so viele Menschen so schnell wie möglich mit einer Corona-Impfung geschützt werden. Als Arzt, der regelmäßig zum Impfen in Senioreneinrichtungen unterwegs ist, steht er häufig mit Landrat Bernhard Reuter in Verbindung, um ihm aus der Impfpraxis zu berichten und Verbesserungen einzufordern. (gaf)